Verbrannte Erde - Einsatzende in Nordmazedonien
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- Erstellt: Freitag, 13. August 2021 15:24
- Geschrieben von Christian Teis
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it dem heutigen Tag, Freitag 13. August 2021, beginnt in Nordmazedonien der Rückbau des Camps. Letzte Abschlussarbeiten und Kontrollfahrten in den Wäldern werden noch unternommen, aber grundsätzlich sind alle Brände im direkten Einsatzgebiet gelöscht.
Die Waldbrandbekämpfungseinheiten der niederösterreichischen und steirischen Feuerwehreinheiten haben ganze Arbeit geleistet, die rund 15km lange Flammenfront konnte aufgehalten und unzählige Dörfer und einzelne Gehöfte gerettet werden. Der Brand ist gelöscht! Auf einer riesigen Fläche von mehreren 1000 Hektar blieb dennoch nur verbrannte Erde zurück.
Neben laufenden Kontrollfahrten und Überfügen mit Hubschraubern und Drohnen um ggf. nochmals einschreiten zu können sollte es doch noch Glutnester geben, wird am Freitag mit dem Rückbau des Camps begonnen um am Samstag die letzten Arbeiten abzuschließen und die Heimreise antreten zu können.
Seitens des Bezirkes Lilienfeld war die FF Ramsau mit ihrem (alten) Tanklöschfahrzeug sowie dem SOF (Quad) im Einsatzgebiet und stellte insgesamt 12 Mann.
Im 1. Turn, inkl. der Anreise per Achse, waren Markus Mitterböck, Hubert Gehrer, Georg Berger, Patrick Zöchling und Martin Schweiger von 5. bis 8. August im Einsatz. Am Abend des 7. August flogen die Kameraden Michael Berger, Stefan Gelles, Bernhard Brandl, Matthias Stocker und Reinhard Steinacher von Wien Schwechat ins Einsatzgebiet um die Erstmannschaft abzulösen. Diese Mannschaft wurde am 10. August durch Johann Steiner und Christoph Schweiger ersetzt die auch die Heimreise mit dem TLFA Ramsau antreten werden. Das Quad wird auf einem Anhänger mitgeführt.
Seit dem 10. August ist auch BR Richard Fuchs im Einsatzgebiet um als Sonderdienstkommandant in der Einsatzleitung vor Ort mitzuhelfen.
In der Nacht zum Sonntag 15. August werden die NÖ Einsatzkräfte zuhause zurückerwartet.
Weitere Infos und 1000ende Fotos vom Einsatz in Nordmazedonien:
https://www.noe122.at/
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Foto: BR Richard Fuchs, BFKDO Lilienfeld