1. Vorstellung des Schadstoffanhängers
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- Erstellt: Montag, 17. März 2014 21:58
- Geschrieben von Christian Teis
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Sämtliche Feuerwehren waren geladen um im Rahmen einer Schadstoff-Dienstbesprechung neues über den Stand der Arbeiten am neuen Schadstoffanhänger sowie die Ausbildung der Schadstoffgruppe und deren Alarmierung zu erfahren sowie den neuen SSTA erstmals begutachten zu können.
Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Anton Weiss und Bezirkssachbearbeiter für den Schadstoffdienst BI Werner Planer konnten rund 30 Mitglieder aus 19 Feuerwehren im Feuerwehrhaus Wiesenfeld begrüßen. Die neue Schadstoffgruppe wird vorwiegend aus Mitgliedern der Feuerwehren Wiesenfeld, Traisen und der BTF G+F Traisen bestehen und im Bedarfsfall mit Mitglieder der BTF Neuman Marktl, die aufgrund der betrieblichen Gegebenheiten bereits sehr gut ausgerüstet ist und über eine große Anzahl an Schutzanzugträgern hat, und weiteren Mitgliedern aus dem ganzen Bezirk erweitert wird. Eine Erhebung dieser Mitglieder erfolgt in den nächsten Tagen und Wochen. Noch heuer sollen in den Unterabschnitten die Grundlegenden Arbeiten wie die Errichtung eines Deko-Platzes und die Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen der Schadstoffgruppen geschult werden. BI Planer ersucht weitere Mitglieder zu motivieren die Schadstoffausbildung zu absolvieren um auch für die Zukunft mit genug Personal gerüstet zu sein.
Bei der Frage der Alarmierung müssen noch einige Dinge geklärt werden, soll jedoch bis zum offiziellen Start der SSTG 11 abgeschlossen sein. Wiesenfeld, Traisen und BTF G+F sollen jedenfalls per Sirene alarmiert werden.
Der Anhänger ist soweit fertig jedoch noch nicht vollständig ausgerüstet. Die Beschriftung der einzelnen Geräte und Werkzeuge soll im Zuge der laufend stattfindeten Ausbildung durchgeführt werden da erst das Handling und damit die richtige Unterbrungung der einzelnen Geräte getestet werden soll. Der SSTA hat eine Länge von 490cm und kann sowohl mit einem PKW (MTF) als auch an LKW`s (LF, TLF, RLF) gezogen werden. Typisiert ist der Anhänger auf 2.600 kg wird jedoch voll beladen nur auf ein Gewicht von etwa 1.600 kg kommen.
Foto und Text: OBI Christian Teis (Presse 11), BFKDO Lilienfeld