Am 09.02.2014 um 08:28 Uhr wurden die Feuerwehren Wiesenfeld, St.Veit und Rainfeld zu einem Kellerbrand im Gh. Löffler alarmiert. Der Gastwirt hatte noch versucht den in Brand geratenen Selchschrank mit einem Feuerlöscher zu löschen, was jedoch nicht gelang.
Während die 2. Ablöse der eingesetzten Kräfte vollzogen wurde, wird immer eine Verlängerung der Einsatztätigkeit im betroffenen Krisengebiet Sloweniens immer wahrscheinlicher. Weite Gebiete konnten zwar bereits mit Strom versorgt werden, jedoch nur über die Notstromversorgung, die Wiederherstellung der regulären Stromversorgung wird jedoch noch lange dauern.
Der Einsatz der niederösterreichischen Feuerwehren im Krisengebiet in Slowenien läuft weiterhin auf Hochtouren. In einem Krankenhaus in Postojna gibt es dank der heimischen Helfer wieder Strom. In Slowenien ist die Situation indes weiterhin angespannt. Ob der Einsatz nach 14 Tagen wirklich beendet werden kann ist jedoch fraglich.
Wassergebrechen so lautete die Alarmierung am 05.02.2014 mittags für die Feuerwehr Freiland. Der Grund dafür war das ein Haustechniker des KOBV-Hauses das überschüssige Wasser beim Außenschwimmbecken abgelassen hat .
Nach den beiden Traktorunfällen am 28.9. 13 und am 23.10.13 mit jeweils einer schwer verletzten und einer toten Person kam es am 05.02.2014 gegen 10:45 Uhr wieder zu einem Absturz eines Traktors im gleichen Feuerwehr-Einsatzgebiet und wieder mit einer verletzten Person.
Weiterlesen: Wieder Traktorunfall in Wiesenfeld mit einer...
Update 03.02.2014, 23:00 Uhr:
Langsam wird das Ausmaß der Schäden an der Infrastruktur sichtbar und erreicht auch uns ... auch die ersten wichtigen Erfolge können gemeldet werden! Wie Philipp Gutlederer vom BFKDO Amstetten via Facebook berichtet, konnte bereits die Trinkwasserversorgung für rund 15.000 Menschen wieder hergestellt werden.
120 freiwillige Feuerwehrmitglieder aus Niederösterreich werden am Montag Früh zu einem Hilfseinsatz nach Slowenien ausrücken. Eisregen hat in den vergangenen Tagen in Slowenien zu massiven Stromausfällen geführt. Die slowenischen Behörden haben Katastrophenalarm ausgelöst und um Hilfe aus dem Ausland ersucht. Mit dabei 2 Mann aus den Feuerwehren Lilienfeld und Hohenberg.
